Pollenflug nimmt zu – Studie eröffnet neuen Therapieansatz
Der fortschreitende Klimawandel verlängert durch steigende Temperaturen und erhöhte CO2-Werte die Pollensaison und führt zu größeren Pollenmengen. Prognosen zufolge steigt bis zum Ende des Jahrhunderts in den USA die Pollenemission um 16 bis 40 Prozent an und die Pollensaison hält um bis zu 19 Tage länger an. Eine Übersichtsarbeit zeigt: Die Inanspruchnahme von medizinischer Beratung im Zusammenhang mit der allergischen Rhinitis ist in den letzten 20 Jahren stetig angestiegen. Hier eröffnet eine kürzlich erschienene Studie neue Ansätze: Durch das Identifizieren der hochregulierten Gene in der Nasenschleimhaut bei Birkenpollenallergiker:innen ergeben sich neue Zielstrukturen für personalisierte Therapien und gezielte Präventionsstrategien.
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