Gemischte Gefühle beim Rechnungshofbericht zur Kinder- und Jugendpsychiatrie
Mit Veröffentlichung des neuen Rechnungshofberichts zur Kinder- und Jugendpsychiatrie ist die Debatte über die Versorgungslage neu entflammt: Während Sozialversicherung und Gesundheitsbehörden auf erkennbare Fortschritte und neue Versorgungsangebote pochen, spricht die Fachgesellschaft von einer weiterhin prekären Lage. Sie teilt damit die Einschätzung des Rechnungshofs und unterstützt seine Empfehlungen vollumfänglich, um die Versorgungslage für Kinder und Jugendliche und langfristig zu verbessern.
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