APOTHEKENTOUR: Sweet Dreams are made of Candy


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Viktoria Gamsjäger

Der Candy Kiosk bei der Apothekentour. viele große Gläser stehen auf den roten Regalen.
Vor dem Ansturm waren die Gläser prall gefüllt mit herrlichen Süßigkeiten. Am Ende wurde auch der letzte Drops gelutscht.Katharina Schiffl

Die APOTHEKENTOUR Wien 2025 war heuer schneller ausgebucht, als man „Saure Schlange“ sagen konnte und ich durfte dabei sein. Genauer gesagt: am Candy Kiosk, dem vermutlich süßesten und zugleich quirligsten Ort der gesamten Halle. Ein Bericht von Viktoria Gamsjäger.

Bei der komplett ausgebuchten APOTHEKENTOUR durfte ich dieses Jahr zum ersten Mal dabei sein. Ich hatte den wohl süßesten Platz von allen: den Candy Kiosk.

Der Candy-Kiosk selbst war ein echter Hingucker: in kräftigem Rot gehalten, liebevoll dekoriert und bis oben hin gefüllt mit allem, was das Süßigkeitenherz höher schlagen lässt. In den großen Gläsern reihten sich prall gefüllte Köstlichkeiten aneinander – von sauren Schlangen, die sich frech an den Glasrand drückten, bis hin zu weichen Gummi-Delfinen, die sofort nostalgische Kindheitserinnerungen geweckt haben.

Die helfenden Hände des Candy Kiosk.
Danke an die tatkräftigen PKAs Gizem Halicioglu (Mitte) und Beyaz Öztürk (rechts) und Standleiter Marius Poorhossaini (links). Nicht auf dem Foto sind die beiden PKAs Monika Krajciova und Jesica Rose Hidalgo.

Natürlich war für alle etwas dabei: vegane Varianten, vegetarische Klassiker, fruchtige Mischungen, saure Highlights und bunte Überraschungen. Niemand musste hier lange überlegen, denn wirklich jede Geschmacksrichtung war vertreten und das in großzügigen Mengen.

Besonders schön war das Lichtspiel: Die kleinen Lichter am Kiosk strahlten mit dem Leuchten in den Augen der Besucher:innen um die Wette. Gefüllt wurden die Süßigkeiten in unsere charmanten rot-weiß gestreiften Tütchen, die schon beim Ansehen Lust aufs Naschen gemacht haben. Und das taten viele auch sofort: Kaum war die Tüte gefüllt, wurde schon das erste Cola-Flascherl, die erste Schlange oder der erste Delfin vernascht.

Where the magic happens…

Auf der Rückseite des Kiosk passierte jedoch die eigentliche Magie: Karton auf Karton, Nachfüllbehälter, ein fröhliches und durchdachtes Zusammenspiel. Die fleißigen PKAs, haben im Hintergrund dafür gesorgt, dass kein Glas jemals leer wirkte und alle Besucher:innen so schnell wie möglich ihre Lieblingssüßigkeiten ausgeteilt bekommen haben.

Geduldig, freundlich und voller guter Laune

Trotz einer manchmal längeren Schlange (leider keine Gummischlange) war die Stimmung bei den Wartenden durchgehend herzlich. Es wurde gelacht, gewartet, geplaudert. Zwischendurch hörte ich Sätze wie: „Oh, da vorne gibt’s Fotos mit der Meine TARA-Box!“ Und ich konnte zusehen, wie sich ganze Apothekenteams kreativ in Pose geworfen haben.

Meine Tara Box Kulisse mit den Boxen aus Schaumstoff und rotem Teppich.
Diese filmreife Kulisse ist wie geschaffen für gemeinsame Fotos. Und das wussten auch die Apotheken-Teams.TARA24

Auch das Bällebad war ein echtes Highlight: Eine befreundete Apothekerin rief mir im Vorbeigehen zu: „Ich war schon im Bällebad und habe mit dem Flamingo getaucht!“ Solche Sätze hört man auch nicht jeden Tag, aber sind durchaus sinnvoll auf der APOTHEKENTOUR.

Am Ende des zweiten Tages, als das letzte saure Würmchen vernascht, die letzte Tüte ausgegeben und alles sorgfältig weggeräumt war, wurde uns klar: Wir sind müde, aber unglaublich zufrieden. Der Austausch war bereichernd, herzlich und richtig erhebend. Es ist einfach schön zu sehen, wie viel Freude die Besucher:innen an den Fortbildungsmöglichkeiten hatten. Zahlreiche Vorträge wurden besucht, viele Fachgespräche über Produkte geführt und Freunde wieder gesehen.

Bis zum nächsten Jahr !



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