Noch mehr Apotheken-Einblicke bei Aco


Redaktion

Moser und Kappler stehen in Hemd und Jeans vor einer weißen Wand. Die Hände stecken in den Hosentaschen.
Thomas Moser (li) ist neuer Gesellschafter im Beraterteam von Philipp Kappler (re).aco Apotheken-Consulting GmbH)

Aco Apotheken-Consulting setzt seinen Wachstumskurs fort und begrüßt Mag. pharm. Thomas Moser als neuen Gesellschafter. Der 39-jährige Salzburger Pharmazeut investiert in das Unternehmen und bringt künftig seine umfassende Erfahrung als Apotheker und Branchenkenner auch in strategischer Rolle ein.

„Wir freuen uns sehr, Thomas Moser nun auch als Gesellschafter in unserem Team zu wissen. Seine Investition zeigt Vertrauen in unsere Vision und bestätigt den Weg, den wir eingeschlagen haben“, erklärt Aco-Gründer und Geschäftsführer Philipp Kappler, MSc. Das Unternehmen unterstützt Apotheken bei strategischen und wirtschaftlichen Fragen.

Moser begleitet Aco bereits seit längerem als fachlicher Partner. Er wird trotz der neuen Aufgaben weiterhin als Pharmazeut in einer Apotheke in Salzburg tätig sein. „Ich weiß genau, wie anspruchsvoll es ist, wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten und gleichzeitig den Fokus auf exzellente Beratung zu halten. Genau hier bietet aco eine innovative und praxisnahe Unterstützung, die Apotheker:innen tatsächlich hilft“, betont Moser.

Wirtschaftliche Kompetenz trifft pharmazeutische Verantwortung

Die Philosophie von Aco Apotheken-Consulting spiegelt sich auch in der Unternehmensstruktur wider: Im Mittelpunkt steht die Verbindung wirtschaftlicher Kompetenz mit pharmazeutischer Verantwortung. Ziel ist es, Apotheker:innen bestmöglich zu unterstützen, damit sie sich auf ihre Kernaufgabe, die Beratung ihrer Kund:innen, konzentrieren können.

Mit dem Einstieg von Moser und dem klaren Fokus auf die Weiterentwicklung will Aco Apotheken-Consulting in den kommenden Monaten seine Marktposition auch über die Landesgrenzen hinaus stärken. „Wir möchten noch mehr Apotheken dabei unterstützen, ihr wirtschaftliches Potenzial voll auszuschöpfen, um gleichzeitig den Freiraum für ihre wichtigste Aufgabe zu sichern: die optimale Betreuung ihrer Kund:innen“, so Kappler



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