Im Zeitraum November/Dezember 2024 spendete Bayer Austria für jede verkaufte Packung Bepanthen Wundheilsalbe 100g sowie Bepanthol SensiDaily einen Euro für Schmetterlingskinder. Diese Initiative ist ein Herzensprojekt der Firma, das seit vielen Jahren durchgeführt wird und im letzten Jahr mit Hilfe der beteiligten Apotheken 66.772 Euro für DEBRA einbrachte.
Seit 2016 unterstützt Bayer Austria mit seiner Bepanthen-Spendenaktion die Patientenorganisation DEBRA. Die Selbsthilfegruppe wurde von Betroffenen, Angehörigen und Ärzt:innen mit dem Ziel gegründet, Erfahrungsaustausch und Hilfe für Menschen mit Epidermolysis bullosa (EB) zu organisieren. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, kompetente medizinische Versorgung für die „Schmetterlingskinder“ zu ermöglichen und durch gezielte, erstklassige Forschung die Chance auf Heilung zu erhöhen.
Herzensprojekt der Belegschaft
“Die Bepanthen Schmetterlingskinder-Initiative ist ein absolutes Herzensprojekt von uns”, so Bayer Communications Managerin Stephanie Suchentrunk. “DEBRA Austria finanziert sich rein aus Spenden und erhält keine staatlichen Hilfsmittel. Umso wichtiger ist es uns, diese Patientenorganisation in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. DEBRA setzt sich nicht nur für die Bedürfnisse und Vernetzung der Betroffenen ein, sondern hat sich vor allem auch das Ziel gesetzt, kompetente medizinische Versorgung für die „Schmetterlingskinder“ zu ermöglichen und durch gezielte Forschung die Chancen auf Heilung der seltenen, folgenschweren Erkrankung Epidermolysis bullosa zu erhöhen.”
Bereits vor 2016 hatte Bayer mit DEBRA kooperiert, seit neun Jahren wird aber in der (Vor)Weihnachtszeit mit großer Marketing-Unterstützung in Form von POS-Materialien und Schaufensterdeko die Weihnachts-Spendenaktion über die Apotheken ausgerollt. Für jede im Zeitraum November und Dezember 2024 verkaufte Packung Bepanthen Wundheilsalbe 100g sowie Bepanthol SensiDaily ging ein Euro als Unterstützung der EB-Forschungan DEBRA Austria. Insgesamt wurde damit eine Spendensumme von 66.772 Euro erzielt.
Apotheken als wichtiger Projektpartner
Bei Bayer freut man sich, dass die Apotheken diese Aktion so bereitwillig unterstützen. “Unsere Schmetterlingskinder-POS Auslagen sind in sehr vielen Apotheken präsent”, weiß Suchentrunk. “Eine spezielle Innenraum-Platzierung wird in einigen Apotheken forciert. Generell sind die österreichischen Apotheken ein wichtiger und wertvoller Partner bei dieser Initiative.” So konnten seit 2016 bereits insgesamt 575.006 Euro an DEBRA Austria übergeben werden.
Susanne Eibegger, Commercial Lead Consumer Health bei Bayer Austria, sieht das Thema Hautpflege als wichtige Apothekenkompetenz: „Die österreichischen Apotheken sind für Patient:innen gerade bei einem sensiblen Thema wie Haut oft die erste Anlaufstelle. Hier kann man offen über seine Probleme sprechen, hat einen niederschwelligen Zugang und gut ausgebildete Apotheken-Teams, die fundierte Beratung bieten. Das ist sehr wichtig und wird gerne genutzt, denn man möchte sich ja in der „eigenen Haut“ wirklich schnell wieder wohlfühlen Da sind die Expert:innen aus der Apotheke die richtigen Ansprechpartner:innen.“
Aufmerksamkeit für das Thema schaffen
“Wir sind stolz, dass wir DEBRA Austria bereits seit vielen Jahren unterstützen können und freuen uns darauf, dass unsere Unterstützung dazu beiträgt, die Forschung voranzutreiben und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern“, so Eibegger bei der Übergabe des Spendenschecks an Dr. Rainer Riedl, Obmann von DEBRA Austria und selbst betroffener Vater. „Durch die österreichweite Präsenz in den Apotheken erreichen wir viel Aufmerksamkeit für die Anliegen der Schmetterlingskinder. Die besondere Unterstützung ermöglicht es uns, Forschungsaktivitäten für die großen und kleinen Patientinnen und Patienten voranzutreiben. Die Hoffnung auf Heilung macht es Schmetterlingskindern leichter, ihren herausfordernden Alltag zu meistern“ , freut sich Riedl.